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Theaterstücke

Theater, die eines meiner Stücke spielen möchten, wenden sich bitte an die angegebenen Verlage.


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Als Service für Bühnen gibt es außerdem auf anderen Seiten spezielle Zusammenstellungen nach folgenden Kriterien:

... und diese Bühnen haben bereits Stücke von mir gespielt


Klassische Märchen

Aladin und die Wunderlampe

  • 2 D, 12 H (bei Mehrfachbesetzung: 1 D, 3 H)

  • 7 Dekorationen oder Wandeldekoration

  • Aufführungsrechte über Hartmann & Stauffacher

Alice im Wunderland

  • 2 D, 2 H, 8 beliebig (bei Mehrfachbesetzung: 1 D, 1 H, 2 beliebig)

  • 9 Dekorationen oder Wandeldekoration

  • Aufführungsrechte über Hartmann & Stauffacher

Aschenputtel

Die Bremer Stadtmusikanten (Schauspiel- und Musicalfassung erhältlich; Musik: Jörg Sieghart)
(siehe auch Hörspielfassung)

  • 4 D, 6 H (bei Mehrfachbesetzung: 2 D, 4 H)

  • 8 Dekorationen oder Wandeldekoration

  • Aufführungsrechte über Hartmann & Stauffacher

Dornröschen

  • 8 D, 7 H (bei Mehrfachbesetzung: 2 D, 3 H, 1 Komparse mit Sprechrolle)

  • 1 Dekoration (Simultanbühne)

  • Aufführungsrechte über Hartmann & Stauffacher

Frau Holle

  • 4 D, 3 H (bei Mehrfachbesetzung: 2 D, 1 H)

  • 3 Dekorationen oder Wandeldekoration

  • Aufführungsrechte über Hartmann & Stauffacher

Der Froschkönig

  • 1 D, 3 H (bei Mehrfachbesetzung: 1 D, 2 H)

  • 5 Dekorationen oder Wandeldekoration

  • Aufführungsrechte über Hartmann & Stauffacher

Die Gänsemagd

  • 2 D, 5 H, 1 Komparse (bei Mehrfachbesetzung: 1 D, 1 H, 1 beliebig)

  • 5 Dekorationen oder Wandeldekoration

  • Aufführungsrechte über Hartmann & Stauffacher

Der gestiefelte Kater

  • 1 D, 12 H (bei Mehrfachbesetzung: 1 D, 3 H)

  • 4 Dekorationen oder Wandeldekoration

  • Aufführungsrechte über Hartmann & Stauffacher

Hänsel und Gretel

  • 3 D, 2 H, 1 beliebig (bei Mehrfachbesetzung: 2 D, 2 H)

  • 3 Dekorationen oder Wandeldekoration

  • Aufführungsrechte über Hartmann & Stauffacher

Hans im Glück

  • 7 H, 2 Komparsen (bei Mehrfachbesetzung: 2 H, 2 Komparsen)

  • 1 Dekoration

  • Aufführungsrechte über Hartmann & Stauffacher

Des Kaisers neue Kleider

  • 6 H (bei Mehrfachbesetzung: 3 H)

  • 3 Dekorationen oder Wandeldekoration

  • Aufführungsrechte über Hartmann & Stauffacher

Kalif Storch

  • 2 D, 8 H, Komparsen (bei Mehrfachbesetzung: 1 D, 3 H)

  • 5 Dekorationen oder Wandeldekoration

  • Aufführungsrechte über Hartmann & Stauffacher

Der kleine Muck

  • 3 D, 9 H, Komparsen (bei Mehrfachbesetzung: 1 D, 4 H, Komparsen)

  • 4 Dekorationen oder Wandeldekoration

  • Aufführungsrechte über Hartmann & Stauffacher

Der kleine Prinz

  • 8 H, 1 beliebig (bei Mehrfachbesetzung: 2 H, 1 beliebig)

  • 1 Dekoration

  • Aufführungsrechte über Hartmann & Stauffacher

Rapunzel

  • 3 D, 2 H (bei Mehrfachbesetzung: 2 D, 1 H)

  • 6 Dekorationen oder Wandeldekoration

  • Aufführungsrechte über Hartmann & Stauffacher

Die Rätselprinzessin (Märchen nach dem Turandot-Motiv)

  • 3 D, 10 H, Komparsen (bei Mehrfachbesetzung: 2 D, 2 H)

  • 5 Dekorationen oder Wandeldekoration

  • Aufführungsrechte über Hartmann & Stauffacher

Rumpelstilzchen

  • 1 D, 3 H (bei Mehrfachbesetzung: 1 D, 2 H)

  • 4 Dekorationen oder Wandeldekoration

  • Aufführungsrechte über Hartmann & Stauffacher

Die Schneekönigin

  • 7 D, 6 H (bei Mehrfachbesetzung: 3 D, 2 H)

  • 5 Dekorationen oder Wandeldekoration

  • Aufführungsrechte über Hartmann & Stauffacher

Schneewittchen

  • 2 D, 10 H, Komparsen (bei Mehrfachbesetzung: 2 D, 3 H, Komparsen)

  • 3 Dekorationen mit variablen Elementen oder Wandeldekoration

  • Aufführungsrechte über Hartmann & Stauffacher

Die Schöne und das Tier

  • 3 D, 4 H (bei Mehrfachbesetzung: 2 D, 2 H)

  • 2 Dekorationen oder Wandeldekoration

  • Aufführungsrechte über Hartmann & Stauffacher

Sechse kommen durch die ganze Welt

  • 1 D, 8 H, Komparsen (bei Mehrfachbesetzung: 1 D, 6 H, Komparsen)

  • 5 Dekorationen oder Wandeldekoration

  • Aufführungsrechte über Hartmann & Stauffacher

Die sechs Schwäne

  • 3 D, 7 H, Komparsen (bei Mehrfachbesetzung: 2 D, 2 H, Komparsen)

  • 8 Dekorationen oder Wandeldekoration

  • Aufführungsrechte über Hartmann & Stauffacher

Das tapfere Schneiderlein

  • 2 D, 8 H, 2 beliebig, Komparsen (bei Mehrfachbesetzung: 1 D, 4 H)

  • 4 Dekorationen oder Wandeldekoration

  • Aufführungsrechte über Hartmann & Stauffacher

  • Aufführungsrechte für Amateurtheater über den Deutschen Theaterverlag

Der Teufel mit den drei goldenen Haaren

Tischlein deck dich, Goldesel und Knüppel aus dem Sack

  • 13 H (bei Mehrfachbesetzung: 4 H)

  • 6 Dekorationen oder Wandeldekoration

  • Aufführungsrechte über Hartmann & Stauffacher

Die zertanzten Schuhe

  • 2 D, 3 H (bei Mehrfachbesetzung: 1 D, 2 H)

  • 6 Dekorationen oder Wandeldekoration

  • Aufführungsrechte über Hartmann & Stauffacher

Zwerg Nase

  • 4 D, 4 H, 1 beliebig (bei Mehrfachbesetzung: 1 D, 2 H)

  • 5 Dekorationen oder Wandeldekoration

  • Aufführungsrechte über Hartmann & Stauffacher

 

... und als Singspiele speziell für die Bedürfnisse von Kindergärten entwickelt:

  • Die goldene Gans

  • Der Wettlauf zwischen dem Hasen und dem Igel

  • Der Wolf und die sieben Geißlein

  • Schneeweißchen und Rosenrot

Musik Hans-Ulrich Pohl

Aufführungsrechte über den Musekater Musikverlag

 

Gefallener Engel (Acryl)

 

Volksmärchen der Welt

Abu Kasems Pantoffeln
(nach einem persischen Märchen)

Abu Kasem ist der reichste Kaufmann der Stadt, aber auch der geizigste. Seine Kleidung ist schäbig, und seine ausgelatschten Pantoffeln bestehen nur noch aus Flicken und Löchern. Trotz seines Wohlstands weigert er sich, neue zu kaufen, denn er mag keine Veränderungen und würde am liebsten alles lassen, wie es ist. „Wenn du dich nicht freiwillig veränderst, wird dich dein Schicksal dazu zwingen“, sagt sein Freund Mirza. „Und dann musst du den Preis dafür bezahlen.“

Abu Kasem schlägt alle Warnungen in den Wind. Aber er muss bald lernen, dass das Schicksal nicht mit sich spaßen lässt. Weil er im öffentlichen Bad seine Pantoffeln nicht finden kann und darum in die des Kadi schlüpft in der Annahme, Mirza habe ihm diese als Geschenk dagelassen, drohen ihm Gefängnis und Auspeitschung. Nur gegen einen Beutel Gold kommt er wieder frei.

In seinem Zorn versucht er, sich der vermaledeiten Pantoffeln zu entledigen. Aber was er auch anstellt, er wird sie einfach nicht los. Im Gegenteil: Jedes Mal erwächst eine neue Katastrophe daraus, die ihn noch mehr Gold kostet. Und so schmelzen sein Wohlstand, seine Pläne und seine gute Laune gleichermaßen dahin. Wie die Perser sagen: Das Leben ist ein ständiges Trunkensein – das Vergnügen geht vorüber, aber die Kopfschmerzen bleiben.

  • 9 H (bei Mehrfachbesetzung: 3 H) 

  • 5 Dekorationen oder Wandeldekoration

  • Aufführungsrechte über Hartmann & Stauffacher

 

Die fünf Gespenster
(nach einem japanischen Märchen)
(siehe auch Hörspielfassung)

Der Samurai Yoschinari stellt sich in einem verlassenen Tempel den dort spukenden Gespenstern zum Kampf: Dem Langen, Zerfransten, unschuldig Eingekerkerten. Dem Nackten, Schnappenden, nur halb Begrabenen. Dem Bauchigen, Unersättlichen, im Teich Ertränkten. Dem Dünnen, Zahnlosen, am Ast Aufgehängten. Und dem Schimmernden, Gebogenen, im Dickicht Verlorenen.

Das Märchen variiert das Motiv vom verwunschenen Gebäude, das vom Helden erlöst werden muss, auf ungewöhnliche Weise und zeigt in poetischen Bildern, dass ein Schrecken sich oft als ganz gewöhnlich herausstellt, sobald man ihm ins Auge blickt.

Eingeflochtene japanische Sprichwörter bzw. Redensarten runden die Geschichte ab und vermitteln unaufdringlich eine erste Begegnung mit der Kultur Japans.

  • 2 H, 9 beliebig (bei Mehrfachbesetzung: 2 H, 4 beliebig)

  • 5 Dekorationen oder Wandeldekoration

  • Aufführungsrechte über Hartmann & Stauffacher

 

Ein Koffer voller Wunder oder: Märchenreise um die Welt (Musik: Hein Schneider)
Märchen aus Europa, Asien, Afrika und Nordamerika als Hörkino für einen Erzähler und einen Musiker. Ab 4 Jahre

Ein riesiger Koffer vom Dachboden wird auf die Bühne geschleppt. Das muss ein Zauberkoffer sein, ganz klar. Hat die Oma nicht immer von genau diesem Koffer gesprochen? Und die Oma, die konnte schließlich zaubern! Seht nur, was da alles für verrückte Dinge drin sind: ein Schlauch, ein Waschbrett, eine Kaffeemühle ... He, damit kann man ja witzige Geräusche machen! Und was ist das? Ein magischer Globus, der einen an jeden Ort der Welt bringt, überall dahin, wo es die schönsten Märchen gibt, zu Elfen und Trollen, zu Indianern und Eskimos, zu japanischen Gespenstern und Träumen aus tausendundeiner Nacht.

Ein mit wenig Aufwand zu inszenierendes, dabei originelles und die Phantasie anregendes Stück für Kinder, das Theatern ein Höchstmaß an Flexibilität ermöglicht. 12 Kurzmärchen stehen zur Auswahl, aus Europa und Asien, aus Afrika und Nordamerika.

 

Die Perle, die im Dunkeln leuchtet
(nach einem chinesischen Märchen)

Ma Lin will die Prinzessin vom Westlichen Meer heiraten, doch dazu muss er erst die Perle, die im Dunkeln leuchtet, herbeischaffen. So jedenfalls lautet die Bedingung ihres Vaters. Aber die Perle befindet sich in der Schatzkammer des Drachenkönigs vom Östlichen Meer, und der Weg dahin ist weit und gefährlich. Als wäre das nicht schon schlimm genug, setzt auch Ma Lins Bruder alles daran, die Hand der Prinzessin zu erringen, und er geht dabei nicht eben rücksichtsvoll vor.

Auf dem Weg zum Östlichen Meer werden die Brüder von Bauern um Hilfe gebeten, deren Dorf von Hochwasser bedroht ist. Nur ein einziges Ding kann die Flut stoppen: Der goldene Schöpflöffel des Drachenkönigs. Bislang ist allerdings noch jeder, der sich in dessen Reich wagte, vom Meer verschlungen worden.

Ma Lin gelingt das Unmögliche, er besänftigt die Wogen und gelangt gemeinsam mit seinem Bruder in den Palast des Drachenkönigs. Dieser gewährt jedem von ihnen zur Belohnung für ihre Tapferkeit einen Wunsch – einen einzigen. Ja, und jetzt muss sich Ma Lin entscheiden: Wählt er die Perle, die im Dunkeln leuchtet, oder den goldenen Schöpflöffel?

  • 2 D, 7 H (bei Mehrfachbesetzung 1 D, 3 H)

  • 6 Dekorationen oder Wandeldekoration

  • Aufführungsrechte über Hartmann & Stauffacher

 

Tam Lin oder: Der Bann der Elfenkönigin (Schauspiel- und Musicalfassung erhältlich; Musik: Hans-Ulrich Pohl)
(nach einem keltischen Märchen aus Schottland)

Janet liebt Tam Lin. Und fürchtet sich gleichzeitig davor, weil er ihre Knie weich werden lässt und ihr Herz dazu bringt, wie wild zu schlagen – manchmal fühlt es sich an wie sterben! Entsetzlich! Vielleicht sollte sie die geplante Heirat doch besser verschieben! Aber dann gerät Tam Lin unter den Bann der Elfenkönigin und wird von dieser ins Elfenreich entführt. Da fasst sich Janet ein Herz und begibt sich, ausgerüstet mit kaum mehr als ihrer Liebe und ihrem Mut, auf die Suche nach dem Bräutigam.

Die Elfen sehen es gar nicht gern, wenn ein Mensch ihren Wald betritt. Doch Janet lässt sich nicht abschrecken, deckt das düstere Geheimnis des Elfenreiches auf und wagt schließlich das Äußerste, um den Geliebten zu erlösen. Denn, wie die Schotten sagen: Alles wird zugrunde gehen, außer der Liebe und der Musik.

  • 5 D, 5 H, Komparsen (bei Mehrfachbesetzung: 3 D, 1 H, Komparsen)

  • 3 Dekorationen oder Wandeldekoration

  • auch mit erweiterter Personage für Freilichtaufführungen erhältlich

  • Aufführungsrechte über Hartmann & Stauffacher

  • Aufführungsrechte der Musicalfassung über den Musekater Musikverlag

 

Wassilissa, die Wunderschöne
(nach einem russischen Märchen von Alexander N. Afanasjew)

Wassilissa hat kein leichtes Leben. Sie muss für ihre Stiefmutter und Stiefschwester die niedrigsten Arbeiten verrichten und erntet zum Lohn nichts als Spott und harte Worte. Schließlich wird sie auch noch in den Wald zur schrecklichen Baba Jaga geschickt, um Licht zu holen. Auf ihrem Weg dorthin begegnen ihr ein Weißer, ein Roter und ein Schwarzer Reiter, und die Behausung der Menschenfresserin erweist sich ebenfalls als unheimlicher Ort. Nicht zuletzt gibt es da einen Totenschädel, der ihr das Leben schwer macht, und die Baba Jaga stellt sie zudem vor schier unüberwindliche Prüfungen. Doch zum Glück hat Wassilissa ja die Puppe bei sich, die ihre Mutter ihr auf dem Sterbebett gegeben hat...

Besonders reizvoll an dieser Fassung sind die vielen russischen Sprichwörter und Redensarten, die die Dialoge lebendig machen und ein Stück Volksweisheit Russlands vermitteln.

  • 6 D, 6 H (bei Mehrfachbesetzung: 3 D, 1 H)

  • 4 Dekorationen oder Wandeldekoration

  • Aufführungsrechte über Hartmann & Stauffacher

 

Der Zauberer der Karkonosche-Berge
(nach einem polnischen Märchen)

Weil Janek, ein armer Bauernbursche, so ehrlich war, eine gefundene Geldbörse zurückzugeben, gewährt ihm der Herr der Karkonosche-Berge einen Wunsch. Janek wünscht sich, dass ihm alles gehört, was ihm auf dem Weg in die Stadt begegnet. Geld, eine Schafherde und allerlei Kostbarkeiten fallen ihm auf diese Weise in die Hände, aber er bekommt einfach nicht genug. Und so trifft er am Ende des Weges auf eine hässliche Frau, die er heiraten muss.

Die Frau ist Hanka, und Hanka ist eigentlich bildschön, aber auch hochmütig und hartherzig. Deshalb hat der Herr der Karkonosche-Berge ihre innere Hässlichkeit nach außen gewendet. In einem Jahr, so hat er ihr versprochen, kommt er wieder, und dann will er sehen, ob die beiden sich verändert haben und aneinander gewachsen sind.

Polnische Sprichwörter, die in die Dialoge integriert wurden, machen diese Fassung besonders reizvoll und vermitteln ein Stück polnischer Volkskultur.

  • 2 D, 4 H, 1 beliebig (bei Mehrfachbesetzung: 1 D, 2 H)

  • 6 Dekorationen oder Wandeldekoration

  • Aufführungsrechte über Hartmann & Stauffacher

 

Das Zitronenmädchen
(nach einem türkischen Märchen)

„Du sollst in heißer Liebe zum Zitronenmädchen entbrennen und keinen Frieden finden, ehe sie nicht deine Frau geworden ist!“ Mit diesen Worten verflucht eine Bettlerin den Prinzen. Und plötzlich hat dessen unbestimmte Sehnsucht einen Namen. Zitronenmädchen! Ja, er wird ausziehen und sie suchen, koste es, was es wolle!

Doch bis er sie zur Frau gewinnen kann, ist es ein weiter Weg, ein Weg voller Gefahren. Unter Einsatz seines Lebens muss er drei Zitronen aus dem Garten eines riesenhaften Ungeheuers stehlen und das Zitronenmädchen daraus erlösen. Und während er sich schon am Ziel wähnt und alles für die Hochzeit vorbereitet, nimmt eine Hexe ihren Platz ein und tötet das Zitronenmädchen in jeder Gestalt, in der es erscheint.

Aber am Ende erweist sich die Liebe doch als stärker. Denn, wie die Türken sagen: Der Mensch ist härter als Stein und zarter als die Rose.

  • 7 D, 7 H (bei Mehrfachbesetzung: 2 D, 1 H, 1 Komparse)

  • 7 Dekorationen oder Wandeldekoration

  • Aufführungsrechte über Hartmann & Stauffacher

 

"Tam Lin oder: Der Bann der Elfenkönigin" - Soldaten (Aquarell)

 

Andere Stücke

Barbarossa - Das Musical
(in Zusammenarbeit mit Hans-Ulrich Pohl und Constanze Pohl) besonders freilichttauglich!

In jungen Jahren sah Barbarossa einst den Gral, seither hat er kein sehnlicheres Verlangen, als diesen heiligen Gegenstand zu erringen. Dafür muss er sich allerdings würdig erweisen und ein wahrer Ritter werden. Doch was ist ein wahrer Ritter? Welche Art Mann will er sein? Einer, der das Unrecht in der Welt bekämpft und seine eigenen Bedürfnisse hintanstellt? Einer, der sich an den herrlichen Dingen erfreut, mit denen Gott das Leben ausgestattet hat? Einer, der Versuchungen widersteht und den Teufel mit Feuer und Schwert bekämpft? Einer, der die Antwort auf seine brennenden Fragen in der Tiefe seines Herzens sucht?

Und welchen Platz nehmen dabei die Menschen ein, die ihn auf seinem Weg begleiten? Beatrix von Burgund, seine große Liebe, die Frau, die selbst während eines Kriegszuges an seiner Seite steht. Abt Burckhard, der ihn zu einem treuen Vasallen des Papstes formen will und bereit ist, für dieses Ziel über Leichen zu gehen. Ritter Anselm, dessen Freundschaft über das hinausgeht, was die Kirche erlaubt, und der nicht versteht, warum Gott ihn mit einer Liebe erfüllt, die er nicht verschenken darf.

Barbarossa kämpft – um sein Reich, um seine Liebe, um seine Seele. Doch ein König gehört nicht sich selbst. Er dient dem Reich, das er erschafft. Auf Glück darf ein König nicht hoffen. Oder?

„Barbarossa – Das Musical“ ist die Geschichte einer spirituellen Suche, ein Stück voll Intrigen und Leidenschaft, Tragödien und prallem Leben, bei dem auch der Humor nicht zu kurz kommt.

 

Seelenvogel
Fantasymusical für Jugendliche; Musik: George Kuchar

Manchmal kotzt Jeremias sein Leben echt an. Stress in der Schule, Mirko, der ihm überall auflauert, um ihn zu verprügeln, und zu Hause ist der Haussegen so brüchig, dass der Wind durch die Ritzen der Wohnung pfeift. Immerzu streiten seine Eltern. Jetzt sprechen sie sogar schon von Scheidung! Und ihm gegenüber tun sie so, als sei alles in Ordnung! Am schlimmsten allerdings sind die Mutationen, die ihn seit neuestem heimsuchen, Triebe, die aus seiner Haut brechen, seine Hände, die sich zu Klauen verformen. Er sieht aus wie ein Monster!

Auch Janina hat die Nase voll. Nicht nur, dass ihre Mitschülerin Melissa die anderen Mädchen gegen sie aufhetzt, jetzt wirkt sie auch noch einen Fluch gegen sie, der sie zum Stottern bringt! Ganz zu schweigen von den Mutationen, denen sie unterworfen ist: Ihr Körper häutet sich, Dornen brechen daraus hervor, ihre Haut wird zerbrechlich wie eine Eierschale.

Janina ist ein Kofferkind, ständig auf der Reise und nirgends daheim. Ihre Eltern sind geschieden. Ihr Vater kümmert sich kaum um sie und ist froh, dass er mit ihrem Alltag nichts zu tun hat. Ihre Mutter wacht eifersüchtig über jede Minute, die sie bei ihm verbringt, und würde ihr am liebsten verbieten, ihn zu sehen. Jedes Mal, wenn die beiden miteinander streiten, verwandeln sie sich in wahre Scheusale. Nein, so will Janina nicht enden!

Immer wieder hören Jeremias und Janina in letzter Zeit einen geheimnisvollen Ruf. Einen Ruf, der sich beinahe so anfühlt, als ob jemand die Hand nach ihnen ausstreckt und sie berührt, tief drinnen, am Herzen. Was will dieser Ruf von ihnen? Und warum wird er von Tag zu Tag drängender?

Die Antwort weiß Gideon, ein Geist, der keine Ruhe findet, weil er seit Jahrhunderten einen unbedacht ausgesprochenen Fluch einzuholen sucht. „Was euch ruft, ist euer Seelenvogel. Ihr müsst ihn aus seinem Ei befreien, andernfalls stirbt er, und dann versiegen eure magischen Kräfte. Doch um ihn zu retten, müsst ihr außergewöhnlichen Mut besitzen. Bereit sein, in die Anderwelt hinabzusteigen und euch den Prüfungen der drei Transformationstore zu stellen: Dem Tor der Verzweiflung. Dem Tor der Angst. Dem Tor des Opfers.“

Jeremias und Janina fürchten sich vor diesem Schritt, und doch haben sie keine andere Wahl. Denn, wie Gideon ihnen klar macht: Übergangszeiten sind gefährliche Zeiten. Zeiten, in denen sich wahre Stärke erweist.

Ein Fantasymusical über die Schwierigkeit, erwachsen zu werden, über Mut und Freundschaft. Einen besonderen Reiz bieten die modern arrangierten Musiknummern, poppig, rockig, vielseitig. Mit Ohrwurm-Effekt!

  • 5 D, 6 H, 2 beliebig, Statisterie (bei Mehrfachbesetzung: 3 D, 3 H, Statisterie)

  • Wandeldekoration

  • Aufführungsrechte über den Deutschen Theaterverlag

 

Best of Grimms Märchen (Director's Cut)

Kennen Sie Grimms Märchen? Wenn ja, werden Sie Ihren Spaß an dieser Hommage mit ihren vielen Anspielungen haben. Wenn nein, werden Sie sie hier mal so richtig kennenlernen. Und erfahren, wie es wirklich war, damals, als das Wünschen noch geholfen hat.

Begleiten Sie Glückskind, der sich niemals gruselt (außer vor der Gesangsprobe einer gewissen Bremer Rentnerband), Goldmarie, die nicht versteht, was Männer von ihr wollen (etwa das Blaubeerkuchenrezept ihrer Großmutter?), und einen König, der sich als leidenschaftlicher Schuhfetischist entpuppt, um nur einige zu nennen.

Finden Sie heraus, ob das Heim des Froschkönigs artgerechter Haltung entspricht, warum der Brunnen lügt, wenn er behauptet, sein Wasser enthalte alle natürlichen Aufbaustoffe, und wie der Apfelbaum in Frau Holles Garten Isaac Newton zu einer bahnbrechenden Erkenntnis verhilft.

Wer schon immer wissen wollte, ob ein Baum geschüttelt oder gerührt werden muss, wie Telefonsex per Postkutsche funktioniert und was das Zauberwort „Knüppel aus dem Sack“ wirklich bewirkt, kommt hier auf seine Kosten.

Dass sich am Ende trotz allem die Richtigen bekommen, macht den Charme dieser temporeichen Parodie aus, die mit sämtlichen bekannten Märchen der Brüder Grimm ihre Scherze treibt, respektlos und urkomisch.

Hochprozentiger Märchen-Cocktail, Ausschank nur an Volljährige!

 

Das Herz der schwarzen Mühle
(frei nach Motiven der sorbischen Krabat-Sage) besonders freilichttauglich!

Wer ist der Schwarze Müller? Nur ein Rohling, der Angst und Schrecken verbreitet, wo er auftaucht? Ein Zauberer? Oder stimmt es gar, was man hinter vorgehaltener Hand munkelt: dass er einen Pakt mit dem Teufel geschlossen hat, dem er jedes Jahr einen Lehrling opfert?

Was immer er ist, er versteht es jedenfalls, sich seine Lehrlinge gefügig zu machen, indem er die Jungen gegeneinander ausspielt. Auch die Bewohner des nahe gelegenen Dorfes wagen nicht, sich seinen Launen zu widersetzen. Lieber stecken sie den Kopf in den Sand und tun, als gäbe es den Schatten über ihrem Leben nicht.

Erst als der Hirtenjunge Krabat in den Dienst des Schwarzen Müllers tritt, ändert sich etwas. Der Lehrling Merko spürt es zuerst: Da ist etwas an Krabat, das einem Mut macht. Auch Marja, die Bäckerstochter, fühlt sich zu ihm hingezogen.

Krabat nimmt den Kampf gegen den Schwarzen Müller auf und macht seinen Mitlehrlingen begreiflich, dass zum Erwachsenwerden die Verantwortung für das eigene Leben gehört und dass man für seine Träume bisweilen etwas riskieren muss. Doch es ist ein weiter und gefährlicher Weg, bis es ihm, Marja und Merko schließlich gelingt, das Geheimnis der Mühle zu lüften und die Macht des Bösen zu zerschlagen, ein Weg, in dem Freundschaft und Liebe auf eine harte Bewährungsprobe gestellt werden.

  • 6 D, 7 H, 10 Komparsen (bei Mehrfachbesetzung: 3 D, 5 H, 6 Komparsen)

  • 3 Dekorationen

  • Aufführungsrechte über Hartmann & Stauffacher

 

Die Münchener Stadtmusikanten
Ein Musical für die ganze Familie; Musik: Hans-Ulrich Pohl, Liedertexte: Renate Stautner

Vier Tiere, die niemand haben will – ein alter Eisbär aus dem Zoo, dem keiner mehr Beachtung schenkt, seit „Knut“ in allen Medien präsent ist, ein Schwein, das darunter leidet, dass niemand seine intellektuellen Fähigkeiten zu würdigen weiß, ein Schaf aus der Schickeria-Szene und eine punkige Fledermaus – sie alle beschließen, ein neues Leben zu wagen. Und weil sie feststellen, dass sie denselben Traum haben: wenigstens einmal im Leben das Oktoberfest kennen zu lernen, machen sie sich auf nach München.

Unterwegs stellen sie fest, dass sie gar keine so schlechten Musikanten sind, auch wenn die Fledermaus mit ihrem abseitigen Musikgeschmack ein wenig aus dem Rahmen fällt, aber, nun ja, jeder hat schließlich seine Macken, nicht wahr?

Glücklich erreichen die Vier schließlich ihr Ziel, doch hier fangen ihre Schwierigkeiten erst an. Sie nehmen am Casting für „Deutschland sucht das Supertier“ teil und müssen sich gegen abgedrehte Konkurrenten und zynische Juroren behaupten. Aber am Schluss erweist sich eben doch, dass Gemeinsamkeit stark macht und man mit wahren Freunden jede Schwierigkeit meistern kann.

Ein Musicalmärchen für die ganze Familie in bester Tradition der Brüder Grimm, zudem eine Persiflage auf das Showbusiness. Ein Spaß für jung und alt.

  • 1 D, 1 H, 4 beliebig, evt. Komparsen

  • Wandeldekoration

  • Aufführungsrechte über den Musekater Musikverlag

 

Stonehenge - Ein Mystical für Schauspieler, Sänger und Akrobaten
Musik: Hans-Ulrich Pohl

Der junge Merlin, der die Sehergabe besitzt, aber noch unerfahren im Gebrauch von Magie ist, ein Zauberlehrling, der eben erst seine Fähigkeiten entdeckt, muss vor den Menschen seines Dorfes fliehen, die ihn auf dem Scheiterhaufen verbrennen wollen. Für sie ist er, der anders ist als sie, eine Bedrohung. Ein Außenseiter. Um ihnen zu entkommen, probiert Merlin einen Zauber – und findet sich unversehens in einer anderen Welt wieder, einer Welt, die bevölkert ist von Fabelwesen und skurrilen Gestalten, von Elfen und Trollen, mit einem Wort: von Außenseitern wie ihm. Mit ihrer Hilfe lernt er nicht nur, seine Gabe zu meistern und innere Stärke zu gewinnen, er begreift auch, dass Liebe und Freundschaft die größte Magie sind, die es gibt. Als er in seine Welt zurückkehrt, ist er ein anderer und zudem nicht länger allein. Inmitten der Schar außergewöhnlicher Gestalten sind die Dorfbewohner plötzlich die Außenseiter.

 

Die Galoschen des Hans Christian Andersen
Ein Stück für Erwachsene über das Leben des dänischen Märchendichters

Mit Hans Christian Andersen geht es zu Ende. Er weiß, dass ihm nicht mehr viel Zeit bleibt. Mit seinem nahen Tod kommen die Zweifel. Hat er aus seinem Leben gemacht, was er hätte machen können? Was wird die Nachwelt von ihm denken? Könnte er doch die getroffenen Entscheidungen noch einmal überprüfen! Aber – warum sollte das nicht möglich sein? Schließlich hütet er ja ein Geheimnis, von dem niemand etwas ahnt: Die Galoschen des Glücks aus seinem gleichnamigen Märchen – es gibt sie wirklich! Mit diesen Galoschen ist es ihm möglich, in jede Zeit, an jeden Ort der Welt zu gehen. Sie gestatten ihm, sein Leben noch einmal durchleben.

Und so begibt er sich zu den Stationen, die ihn prägten, zu seiner Kindheit in Armut zwischen Aberglauben und Freidenkertum, zu seinen vergeblichen Versuchen, im Theater Fuß zu fassen, zum Rektor der Lateinschule, der seinen Willen brechen will, zu den Frauen, die er anschwärmt, ohne je Erfüllung zu finden, und immer wieder zu seinem Antipoden Edvard Collin, den Sohn seines Ziehvaters, einen Vernunftmenschen, der ihn nicht versteht, um dessen Anerkennung er jedoch Zeit seines Lebens ringt.

Ganz so einfach, wie er sich das vorstellt, ist diese Reise in die Vergangenheit jedoch nicht. Die Menschen, die er dabei trifft, fangen an, sich einzumischen, widersprechen ihm, streiten mit ihm, blättern sein Leben in seiner ganzen Widersprüchlichkeit auf. Und zwingen ihn dadurch, genauer hinzusehen und herauszufinden, wer dieser Hans Christian Andersen eigentlich ist. Der Kindliche. Der Unverstandene. Der Eitle. Der Einsame. Der Ängstliche. Der Egozentriker, der kein Maß in seinen Leidenschaften findet. Ein Mann vieler Gesichter.

  • 8 D, 6 H (bei Mehrfachbesetzung: 1 D, 2 H)

  • Mehrere Spielorte auf einer Bühne

  • Aufführungsrechte über Hartmann & Stauffacher

 

Pappkarton nach Fremdistan 
Mobiles Kinderstück für Kindergärten und Grundschule

Zwei Kinder begegnen sich. Gucken, staunen, ärgern sich. Dass der andere komisch spricht und aussieht, geht ja noch. Aber dass er sich auch komisch benimmt... das ist echt komisch! Dabei ist das alles überhaupt nicht zum Lachen. Aber „komisch“ bedeutet ja auch nicht komisch, sondern... seltsam. Fremd. Anders.

Trotz aller Irritation bleibt Neugier. Ein Pappkarton wird zum Bus, zum Boot, zum Raumschiff. Spielerisch kommen sich die Kinder näher, entdecken einander, streiten und vertragen sich. Bis zum gegenseitigen Akzeptieren ist allerdings noch ein weiter Weg. Ein Rollentausch rückt manches zurecht. Und plötzlich stellen die beiden fest: Jeder ist auf seine Weise „komisch“.

 

Und was ist mit der Liebe?
Boulevardkomödie

Ric und Kristina lieben sich. Irgendwie. Glaubt zumindest Ric.

Harald und Veronica lieben sich auch. Obwohl ihre Beziehung das Haltbarkeitsdatum längst überschritten hat und sie sich nicht einmal einigen können, ob sie gerade Streit haben oder nicht.

Beruflich sieht es ebenfalls nicht rosig aus. Eine Wohnung im Dauerzustand der Renovierung schafft zusätzliches Chaos. Bei alledem gehen schon mal ein paar Träume zu Bruch.

Und was ist mit der Liebe? „Auf Liebe kann man nichts gründen“, meint Kristina. „Liebe ist eine wankelmütige Hure.“

Eine Komödie über das Lebensgefühl der Generation „Single“, über die Angst vor Nähe und die Sehnsucht danach, über Beziehungskämpfe und Liebeskrisen – und über die Zärtlichkeit, die trotz allem zwischen zwei Menschen möglich ist.

 

Das Leben ist ein Zirkus
(Musical von Hans-Ulrich Pohl und Renate Stautner, Bearbeitung: Gunnar Kunz)

Maja, die Zirkusartistin, ist traurig. Jedes Mal wenn sie jemanden kennenlernt, zieht der Zirkus weiter. Wie soll sie da einen Freund finden? Auch Pepe, ihr Bruder, ist unglücklich. Er soll zum Star gemacht werden, dabei kann er mit Zahlen viel besser jonglieren als mit Bällen. Alfredo, ihr Onkel, kämpft derweil mit Rechungen und Mahnungen. Er würde alles dafür geben, um den Zirkus zu retten. Aber wie, ohne eine einzige Sensation? Wer will schon Löwen, bei denen nur der Magen knurrt? Es braucht etwas nie Dagewesenes, um die Leute ins Zelt zu locken.

Diese Attraktion findet sich, als Carinjo, eine Marionette, durch Majas Tränen zum Leben erwacht. Doch während die Werbemaschinerie auf Hochtouren läuft, wird in Carinjo die Sehnsucht nach Freiheit geweckt. Und nun muss Maja eine Entscheidung treffen: Gibt sie ihren geliebten Carinjo frei und bleibt wieder einmal allein zurück?

Dass just in dem Moment, da alles den Bach hinunterzugehen droht, Rettung in Form von Wuffi naht, dem stets zu Streichen aufgelegten Zirkushund, sollte niemanden überraschen. Denn das Leben ist so chaotisch, kunterbunt und unbegreiflich wie ein Zirkus. Und im Zirkus sind Wunder an der Tagesordnung.

  • 1 D, 3 H, 1 beliebig, ggf. Komparsen

  • 1 Dekoration (Zirkuszelt)

  • Aufführungsrechte über den Musekater Musikverlag

 

Klassikerbearbeitungen (gemeinsam mit Gösta Knothe)

Gay / Pepusch: Die Bettleroper
Neuübersetzung und Bearbeitung der Musicalfassung der Royal Shakespeare Company, London

Shakespeare: Ein Sommernachtstraum

Shakespeare: Die Komödie der Irrungen

Molière: Der eingebildet Kranke


 Diese Bühnen haben bereits Stücke von mir gespielt:

  • Bamberg, ETA Hoffmann-Theater

  • Bayreuth, Studiobühne

  • Bökendorf, Freilichtbühne

  • Celle, Schlosstheater

  • Coburg, Landestheater

  • Dinkelsbühl, Landestheater

  • Erfurt, Theater Erfurt

  • Hamburg, Zirkus Roncalli

  • Heilbronn, Theater Heilbronn

  • Karlsruhe, Kammertheater

  • Kassel, Komödie

  • Lübeck, Theater Lübeck

  • Lutherstadt Eisleben, Landesbühne Sachsen-Anhalt

  • Minden, Stadttheater

  • Nordhausen, Theater Nordhausen

  • Ötigheim, Volksschauspiele

  • Paderborn, Kammerspiele

  • Parchim, Mecklenburgisches Landestheater

  • Regensburg, Theater Regensburg

  • Remscheid, Westdeutsches Tourneetheater

  • Rostock, Compagnie de Comedie

  • Rudolstadt, Theater Rudolstadt

  • Schwedt, Uckermärkische Bühnen

  • Stendal, Theater der Altmark

  • Zeitz, Theater Zeitz

... auch im Ausland:

  • Österreich: Bregenz, Vorarlberger Landestheater

  • Österreich: Tirol, Passionsspiele Thiersee

  • Schweiz: Steckborn, Phönix-Theater

... und darüber hinaus ca. 60 Amateurbühnen.